Seit dem Jahr 2015 sind mehrere hunderttausend Migranten, überwiegend aus den Ländern im Nahen Osten, Afrika, Indien, Afghanistan und dem Balkan nach Deutschland gekommen. Schon 2015 waren viele Menschen in Deutschland besorgt ob der Masse an Migranten die ins Land strömte. Kanzlerin Angela Merkel und ihr mittlerweile berühmter Satz "Wir schaffen das" den sie in der Bundespressekonferenz am 31. August 2015 verkündete, trat eine Lawine der Zuwanderung los. Die Kanzlerin gab sich in ihrer damaligen Rede zuversichtlich in der Hoffnung, dass die deutsche Bevölkerung dieser neuen herausfordernden Situation gegenüber genauso entspannt bleiben würde. Dass die Stimmung aber schon recht bald kippen würde, war absehbar. Denn mit den zahllosen Zuwanderern kamen nicht nur ehrliche und harmlose Menschen, sondern auch Kriminelle, Gewalttäter, Vergewaltiger, Drogenhändler, Chaoten und Unruhestifter. Von den Terroristen die sich teils unerkannt unter den Migrantenstrom mischten, gar nicht zu reden. Merkels "Wir schaffen das" wurde nun zu einer Provokation nicht nur für ihre Gegner, sondern auch für jene Bürger die sich zuvor mit Merkels Politik durchaus identifizieren konnten. Denn auch ihnen wurde schnell klar, dass in der sich stetig verschärfenden Flüchtlingskrise alle noch so gut gemeinten Reden seitens der Politik fehl am Platz waren. Konnten sie doch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich in unserer Gesellschaft und Kultur eine dramatische Veränderung in Gang setzte. Die Ampelregierung ( SPD, FDP, Grüne ) die seit dem 8. Dezember 2021 offiziell im Amt ist, hat die Situation nochmals verschärft.
Die schon Jahre zuvor vollmundig beworbene multikulturelle Gesellschaft drohte ins Gegenteil dessen zu kippen, was uns als eine Bereicherung voller Vorteile für uns alle verkauft worden war. Um es klar zu sagen: Niemand hat etwas dagegen, Menschen die sich wirklich und nachvollziehbar in Nor befinden, zu helfen. Dass Hilfsbereitschaft leider auch ausgenutzt wird, ist allgemein bekannt. Und beim Asylrecht ist es nicht anders. Auch hier wandern nicht nur Menschen ein, die tatsächlich in ihren Heimatländern in Lebensgefahr sind, sondern auch solche die sich vom großzügig angebotenen Kuchen ein Stück sichern wollen. Zwar ist es menschlich verständlich, wenn sich jemand auf die Suche nach einer Chance für ein besseres Leben macht. Aber auf die Dauer wird der Zustrom von Wirtschaftsmigranten zu einem finanziellen Engpass in Deutschland führen. Doch auch die Kriminalität hat drastisch zugenommen. Die Zahl der gewalttätigen Übergriffe von Tätern mit Migrationshintergrund steigt stetig an, die Bevölkerung fühlt sich unsicher und im Stich gelassen. Es vergeht mittlerweile kein Tag an dem man nicht in irgendeiner Tageszeitung lesen kann, dass wieder einmal "ein Mann" jemanden überfallen, geschlagen, beraubt oder mit einem Messer verletzt, oder sogar getötet hat.
Messerkriminalität ist ein Problem mit dem sich die deutsche Öffentlichkeit jetzt tagtäglich auseinandersetzen muss. Dazu muss man wissen: In den Heimatländern der Täter gehört es oftmals zum guten Ton, dass ein Messer mitgeführt wird. Es ist dort so selbstverständlich wie bei uns der Schlüsselbund. In unserer westlichen Kultur ist Selbstverteidigung mit Waffengewalt nicht nur gesetzlich verboten, sondern auch kein Teil unseres kulturellen Alltags. Bei uns ist die Polizei dafür zuständig, die Sicherheit wiederherzustellen und dafür zu sorgen, dass Bedrohungen abgewendet werden. Hieran sieht man die deutliche Diskrepanz zwischen den Werten der Heimatländer vieler Migranten und den westlichen Werten in Europa. Und mit der wachsenden Zahl von Migranten aus Ländern in denen Messergewalt zum Alltag gehört, wird auch die Zahl der Delikte steigen, bei denen Stichwaffen zum Einsatz kommen. Ein beängstigender Trend. Schon jetzt meiden viele Bürger öffentliche Veranstaltungen wie Volksfeste, Konzerte etc. Die vielen Messerangriffe der vergangenen Monate haben dazu geführt, dass unser Sicherheitsempfinden erheblich gelitten hat. Auch Fußgängerzonen können zu Tatorten werden, und das ist etwas was wir uns vor 2015 noch gar nicht hätten vorstellen können. Wir gingen Shoppen, bummelten durch die City ohne uns Gedanken darüber machen zu müssen, dass wir jeden Moment Opfer einer Messerattacke werden könnten. Auch dies ist das Resultat einer Politik, die Toleranz bis zum Abwinken predigt, die uns pausenlos daran erinnert, dass wir ja weltoffen und vielfältig zu sein haben. Inzwischen grenzt diese Ideologie vor allem in linksgrünen Kreisen an eine Art Wahn.
Die deutsche Kuscheljustiz die zuverlässig verhindert, dass gefährliche Gewalttäter nicht angeschoben werden können, bereitet weiter den Boden für eine Kultur die sich einen feuchten Schmutz um unsere Gesetze schert, die unsere Werte missachtet, Frauenrechte nicht anerkennt, und immer öfter für Chaos und Zerstörung sorgt. Auch viele gut integrierte Migranten die in Deutschland leben und arbeiten, verurteilen diese Politik, denn sie sehen ihre hart erkämpfte Anerkennung in der Gesellschaft dadurch gefährdet, dass kriminelle Zuwanderer alle Menschen mit Migrationshintergrund in Misskredit bringen könnten. Die Bundesregierung übt sich fleißig in Vertuschung, Beschönigung und vollmundigen Versprechungen. Immer wieder wird verkündet, man wolle ausländische Straftäter konsequenter abschieben. Nichts davon erweist sich im Nachhinein als wahr. Die Realität sieht so aus, dass Straftäter weiterhin in aller Ruhe ihrem "Handwerk" nachgehen können, dass Terroristen nach wie vor Anschläge planen und ausführen, und an Terrorsympathisanten besteht durch kontinuierliche Zuwanderung sowie gezielte Internetpropaganda kein Mangel. Mit diesen Problemen wird sich Deutschland also auch in Zukunft konfrontiert sehen. Lediglich die Hauptverantwortlichen für diese Situation, nämlich die Bundesregierung, bleibt unbeeindruckt in ihrer sicheren Blase doppelt und dreifach geschützt durch Bodyguards. Der einfache Bürger muss auf sich selbst aufpassen, der politischen Führungsriege ist die Sicherheit der Menschen im Land völlig egal. Anders ist das alles nicht mehr zu erklären.
Der Unmut in der Bevölkerung wächst, die Beliebtheit von Parteien wie etwa der AfD, steigt stetig. Man kann dies verurteilen, aber man muss auch bedenken, dass der Bürger nur diese Möglichkeit hat, um seine Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen Regierungspolitik kundzutun. Aber auch etablierte Parteien wie die CDU werden zunehmend kritischer gegenüber dem bisherigen Kurs in der Migrationspolitik. Und kritischer werden auch die Menschen in Deutschland, die es nicht mehr einsehen wollen, dass die Ampelregierung mit großen Versprechungen sich jetzt doch um mehr innere Sicherheit zu bemühen, vermehrt ausländische Straftäter abzuschieben etc. Bislang blieb es erwartungsgemäß bei diesen leeren Worthülsen, die wie immer nur heiße Luft enthielten. Sie dienen der Regierung nur dazu, in der Bevölkerung für Ruhe zu sorgen, denn der schlimmste Feind der obersten Führung sind all jene, die anfangen laut zu werden, die gewahr werden in welcher Gefahr unsere Demokratie inzwischen schwebt.
In Gefahr schwebt man schon wenn man einen Rummelplatz besucht, öffentliche Verkehrsmittel benutzt oder schlicht einen Sommertag im Freibad verbringen möchte. Zugewanderte Chaoten und Unruhestifter machen sie einen Spaß daraus die Besucher zu belästigen, und sie schrecken auch vor körperlicher Gewalt nicht zurück. Am 23. August 2024 ereignete sich auf dem Stadtfest im nordrheinwestfälischen Solingen ein islamistisch motivierter Terroranschlag, bei dem drei Menschen den Tod fanden, acht weitere wurden verletzt, vier davon lebensgefährlich. Der Täter hatte gezielt auf die Hälse der Besucher eingestochen. Wir können es nicht mehr verschweigen, dass die im wahrsten Wortsinne grenzenlose Toleranz zu einem ernstzunehmenden Risiko geworden ist. Und wir müssen unsere Augen öffnen für das was im Zuge der unkontrollierten Zuwanderung noch auf uns zukommen wird. Wegschauen ist der falsche Weg, und ein "Weiter so" darf es nicht geben. Wir Bürger Deutschlands und Europas haben das Recht, der Politik ihre Grenzen aufzuzeigen.
Noch ein Wort zu den aktuellen Entwicklungen in Deutschland im Zuge des Nahostkonflikts: Islamistische Gefährder und gewaltbereite Sympathisanten von Terrororganisationen erschweren Leben und Alltag vor allem für Juden in Deutschland. Steigende Zahlen antisemitischer Vorfälle in den letzten Monaten führen uns vor Augen, dass wir dabei sind, das nach dem Holocaust gegebene Versprechen "Nie wieder" mit Füßen zu treten. Judenfeindliche Äußerungen auf Demos und im Internet, Hass und Hetze gegen Juden auf Pro-Hamas Kundgebungen in Berlin und Hamburg sind das erschreckende Resultat einer Politik, die sich einerseits für Toleranz und Freiheit stark macht, und andererseits solchen Auswüchsen Raum gibt.
Auch in linksextremen Kreisen hat der Antisemitismus bedrohlich an Gestalt gewonnen. Linke Gruppen marschieren zusammen mit Islamisten auf Demos, schreien "Free Palestine" und stellen sich auf die Seite jener Barbaren die am 7. Oktober 2023 Israel überfallen und 1200 Menschen getötet und 250 entführt haben. Noch immer sind zahlreiche entführte Israelis in den Händen der Hamas, ihr Schicksal ist nach wie vor unklar. Es ist peinlich und beschämend für Deutschland, dass die Politik nach den Verbrechen des Holocaust wieder ein solches Maß an Antisemitismus und Judenhass zulässt. Gerade hier sollten sich die Regierung am Riemen reißen und diesem schauerlichen Zustand ein Ende bereiten. Terrorunterstützer müssen abgeschoben werden, die deutsche Staatsbürgerschaft sollte hier sofort aberkannt werden. Denn Migranten die auf deutschen Straßen judenfeindliche Parolen skandieren, haben in unserem Land nichts mehr verloren.
Zu guter Letzt möchte ich meinen Lesern ganz herzlich danken für ihr Interesse an meinen ersten Beitrag. Ich hoffe, dass ich euch damit ein wenig informieren konnte, und vielleicht bleibt ihr mir auch zukünftig treu. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr meine Beiträge fleißig teilt. Über konstruktive Kritik freue ich mich ebenso.
In diesem Sinne, eine schöne und friedliche Zeit
Eure Marion Herzogin von Meranien ♕
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