Beim Thema Silvester scheiden sich die Geister, viele mögen Feuerwerk am Jahreswechsel, einige sind strikt dagegen und lehnen es aus vielerlei Gründen ab. Wie dem auch sei, es war bisher eine liebgewonnene Tradition die auch von der Mehrheit gepflegt wurde. Seit ein paar Jahren allerdings hat der 31. Dezember einen unangenehmen Beigeschmack. Denn seitdem sich Horden überwiegend junger Männer mit Migrationshintergrund in deutschen Großstädten - allen voran Berlin - regelmäßig zu Silvester zusammenrotten um ganze Stadtteile in Schutt und Asche zu legen, Polizei- und Rettungskräfte massiv anzugreifen und ganz allgemein heilloses Chaos zu stiften, müssen sich Behörden und Politik mit dem zerstörerischen Ansinnen der zugewanderten Jugend befassen. Während die Sicherheitsbehörden vor einem schier unlösbaren Problem stehen, schaut die Politik nach wie vor weg, tut so als ob alles in Ordnung wäre, und alles was man in den Nachrichten hört sind verbale Verurteilungen der Vorfälle durch Innenministerin Nancy Faeser, unternommen wird allerdings nichts. Man bastelt gedanklich an einem generellen Böllerverbot für Privatpersonen. Davon halten viele verständlicherweise nichts, denn genauer betrachtet wird man damit diese Chaoten nicht davon abhalten Krawall und Tumult zu veranstalten. Können sie keine Böller kaufen, dann werden eben welche gebastelt. Mit einem solchen Verbot würde das Pferd beim Schwanz aufgezäumt, denn hätten wir diese Krawallmacher nicht im Land, hätten wir auch diese Probleme nicht.
Bei diesem Thema ist die Politik auf einem Auge blind. Der wahre Sachverhalt wird beschönigt, verschwiegen, und mittlerweile als eine Art neue Normalität dargestellt. Aber welcher Mensch mit Verstand würde dies sang und klanglos als normal akzeptieren, wohl kaum jemand. Man fürchtet sich offenbar davor, das Kind beim Namen zu nennen, nämlich dass die unkontrollierte Einwanderung unmittelbar mit dieser Entwicklung zu tun hat. Das will keiner der politisch Verantwortlichen eingestehen. Ich kann mich an meine Kinder- und Jugendzeit erinnern als Silvester noch fröhlich und friedlich war, auch wenn es immer schon Trottel gab die mit Feuerwerk nicht umgehen konnten. Aber dieses Ausmaß an mutwilliger Zerstörung und sinnloser Gewalt gab es schlichtweg nicht. Daran kann selbst der Dümmste erkennen wo der Hase läuft. Die Gefahr durch zugewanderte Gewalttäter und Unruhestifter wächst von Jahr zu Jahr, und das einzige was der Politik einfällt sind Verbote die von einem Großteil der vernünftigen Bürger zu Recht abgelehnt werden. Denn setzt sich erstmal ein Verbot durch, dann werden ihm weitere folgen, bis wir nur noch nach den Geboten der ach so fürsorglichen Obrigkeit leben dürfen.
Dass wir eine umfangreiche Reform der Migrationspolitik dringend brauchen ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Ob diese kommen wird, bleibt fraglich. Für den 23. Februar 2025 sind Neuwahlen angesetzt und viele hoffen nachfolgend auf eine Verbesserung der Verhältnisse in Deutschland. Die Vorfälle zu Silvester 2024/25 sowie in den vergangenen Jahren haben natürlich dazu geführt, dass sich noch mehr Bürger mit dem Gedanken tragen ihr Kreuz bei Parteien zu machen von denen sie sich Abhilfe erhoffen. Wie dem auch sei, unser Land braucht jetzt dringender als je zuvor eine Regierung die endlich Klartext redet, die nicht die Augen vor den Problemen verschließt, die sich auch aus unkontrollierter Zuwanderung ergeben. Ich schreibe dies hier bewusst, auch wenn ich dann von einigen wieder Rechts eingeordnet werde, aber damit muss man rechnen wenn man Kritik am System übt. Nicht nur Silvester bietet Chaoten die Bühne für ihre Untaten. Auch andere öffentliche Veranstaltungen wie Karnevalsumzüge oder Rummelplätze werden immer öfter zum Schauplatz von Gewaltausbrüchen jugendlicher Migranten, die sich vehement weigern unsere Gesetze zu achten. Auch hier sehen die Verantwortlichen wieder nur eine Lösung: Verbieten, verbieten, verbieten! Und genau das ist der falsche Weg. Richtig wäre, endlich einzusehen dass es so nicht weitergehen darf. Die Migration nach Deutschland muss begrenzt werden. Damit würde man es auch den Behörden leichter machen für Sicherheit zu sorgen und die Gefahr durch Krawallmacher würde erheblich minimiert.
Doch dafür brauchen wir eine Bundesregierung die ihre Aufgaben ernst nimmt, die nicht versucht den Bürgern Brei um den Mund zu schmieren, nur um Ansehen und Macht zu bewahren. Ich bin gespannt auf den Ausgang der Neuwahlen im Februar. Auch wenn ich noch leise Zweifel habe, dass sich das ersehnte Licht am politischen Horizont zeigen wird. Aber die Hoffnung darf man ja nicht aufgeben, und wir Bürger haben es schließlich bis zu einem gewissen Grad in der Hand welche Politik unser Land künftig führen wird.
In diesem Sinne: Ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2025 allen meinen Leser,
Eure Marion Herzogin von Meranien ♛
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