Die politisch Verantwortlichen sind diejenigen die uns in diese instabile Situation hinsichtlich der inneren Sicherheitslage gebracht haben. Offene Grenzen die von jedem Hinz und Kunz überschritten werden dürfen, ohne dass irgendjemand danach fragt wer er ist und was er hier vorhat. Die Gesellschaft klafft auseinander wie nie zuvor, die Integration von Migranten ist vollkommen missraten, die Kriminalitätsrate ist so hoch wie nie vorher. Gerade Täter mit Migrationshintergrund führen die Listen der Straftaten an. Bisher hat die Regierung noch immer nicht die Kraft und vor allem den Willen aufgebracht, diese desolate Lage zu beenden. Demos gegen Rechts hatten wir schon immer, Demos gegen Links und Islamismus kamen kaum vor und sind auch heute noch seltener als weiße Elefanten. Beinahe wöchentlich haben wir irgendwo in Deutschland Opfer von Messerattacken zu beklagen. Damals demonstrierte man gegen "rechts" im Allgemeinen, und heute gehen die sogenannten "Guten" gegen alles auf die Straße was nicht haargenau ihrer Ansicht ist. Sie demonstrieren für Vielfalt, eine bunte Gesellschaft und Toleranz ohne Limit. Sie tun so, als ob hierzulande gewohnte und geliebte Traditionen wie Karnevalsumzüge, Weihnachts- und Ostermärkte durch "rechte Gewalt" gefährdet wären. Die politische Volksfront aus Linkspartei, Antifa, den sogenannten NGOs, von Teilen der Grünen und der SPD marschiert voran, und so manch braver Bürger schließt sich ihnen an. Nicht zuletzt deshalb weil er durch mediale Desinformation die Zusammenhänge nicht erkennt.
Kürzlich kam es in Konstanz zu einem Messerangriff auf drei junge Menschen, einer davon schwebte einige Stunden in Lebensgefahr, zwei weitere wurden ebenfalls schwer verletzt. Die Täter sind dann fast immer, laut Medien perfekt integrierte Migranten die urplötzlich in eine psychische Ausnahmesituation gerieten und eben ausgeflippt sind. Wenn Menschen derart attackiert werden und zudem schwere Verletzungen erleiden, dann hat das für sie meist lebenslange Auswirkungen. Sowas vergisst man niemals. Nachrichtenwert haben letztlich scheinbar nur noch die Taten bei denen es Tote gibt. Man müsste doch eigentlich meinen, dass solch brutale Übergriffe es auch bis in die regionalen Nachrichten schaffen. Pustekuchen. Der Gewöhnungseffekt ist groß. Was kein Wunder ist, denn statistisch gesehen gibt es in Deutschland jeden (!) Tag bis zu zehn Messerattacken. Nur die wirklich spektakulären Vorfälle bleiben dann noch im kollektiven Gedächtnis, der Rest geht im Chaos alltäglicher Geschehnisse unter. In Aschaffenburg werden ein Kind und der Mann, der versucht hat, es zu retten, von einem Migranten ermordet. Was folgte war eine Demo gegen rechts. In Solingen werden drei Menschen von einem Syrer ermordet. Auch darauf folgte eine Demo gegen rechts. In Magdeburg rast ein Attentäter auf dem Weihnachtsmarkt durch eine Menschenmenge. Sechs Tote, und über 200 Verletzte sind das traurige Ergebnis der Amokfahrt. Was folgt? Ein "Singen für Vielfalt." Auch in Koblenz demonstriert ein Bündnis "Wir sind die Brandmauer." Es ist mittlerweile nur noch zum Kopfschütteln.
Geht es gegen rechts, was auch immer das heißen mag, dann sind die selbsternannten Wächter der politischen Tugend zur Stelle. Geht es aber um Probleme wie Islamismus, Ausländerkriminalität, Asylmissbrauch, Messerattacken auf Zivilisten, auf Rettungskräfte, oder auf Polizeibeamte, dann hört man nur Grillen zirpen. Katrin Göring-Eckardt ( Grüne ) sagte vor wenigen Wochen in der Sendung "Hart aber fair" "Die Migration hat mit dem Alltag der Menschen verdammt wenig zu tun." Aus diesem Satz geht die ganze Weltfremdheit und Realitätsferne der Grünen hervor. Entweder ist es gnadenlose Naivität oder Verhöhnung der Bürger und Wähler. Frau Göring-Eckardt erklärte vor ein paar Jahren auf einem Parteitag der Grünen, dass sich "dieses Land verändern" werde und sie sich darauf freue. "Frau Göring-Eckhardt, sagen Sie das mal den Opfern dieser Politik!"
Eine durchaus berechtigte Frage wäre:
Wo bleiben in Deutschland Demos gegen Islamismus?
Demos gegen Ausländerkriminalität?
Demos gegen Antisemitismus?
Demos gegen mediale Einseitigkeit?
Demos gegen Linksextremismus?
Auch der gestiegene Antisemitismus durch Zuwanderer aus mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern, in denen Judenhass als völlig normal und legitim betrachtet wird, ist ein großes Problem. Die Medien erwähnen Antisemitismus meist nur im Zusammenhang mit Gewalt von rechts, aber wir wissen inzwischen, dass der Großteil der antisemitischen und israelfeindlichen Straftaten von Migranten begangen wird, daneben der Antisemitismus von Links, der vor allem an den Universitäten immer mehr um sich greift. Die Professoren und Lehrkräfte unterstützen dies fleißig. Es ist eine unfassbare Situation, dass die deutsche Politik offenbar nicht die Eier hat, sich diesen Leuten in den Weg zu stellen und die Sicherheit der jüdischen Bürger zu gewährleisten. Das ist beschämend für unser Land und durch nichts zu entschuldigen. Toleranz und Gleichheit gelten scheinbar nicht für alle, denn anders ist es nicht zu erklären, dass 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges und des Holocaust wieder Juden in Deutschland nicht sicher leben können. Es ist nicht nur der geschichtliche Hintergrund, der die deutsche Politik in die Pflicht nimmt, sich aktiv und deutlich wahrnehmbar gegen Antisemitismus und Israelfeindlichkeit einzusetzen. Es sollte für uns alle ganz einfach selbstverständlich sein, dafür zu sorgen, dass aus "Nie wieder" nicht "Schon wieder" wird.
In diesem Sinne, euch allen einen guten Start in die neue Woche
Eure Marion Herzogin von Meranien ♛
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